Bereits seit der Gründung der Staatsbibliothek als „Churfürstliche Bibliothek zu Cölln an der Spree“ vor über 350 Jahren war Literatur zu Ostasien im Bestand vertreten. Zunächst dominierten chinesische Titel, da durch die Abschließungspolitik Japans Literatur von dort nur schwer beschaffbar war. Der eigentliche Beginn der japanischen Sammlung fällt deshalb mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Preußen und Japan im Jahr 1861 zusammen. Es waren Mitglieder der Eulenburg-Mission, die in größerer Zahl japanische Werke mit nach Hause brachten.

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