Für seine Arbeit „Amerika“ reiste Max Ernst Stockburger mit Roller, Zelt und Großformatkamera rund 30.000 Kilometer knapp ein Jahr durch ganz Japan. Die dabei entstandenen Fotografien sind jedoch keine reinen Dokumente des U.S. Amerikanischen Einflusses auf das Nachkriegsjapan sondern viel mehr eine visuelle Simulation „Amerikas“.

Auf faszinierende Art und Weise stellt Stockburger die gängigen Stereotypen
Japans und der USA in Frage und schafft es so gleichzeitig der Globalisierung
ein Gesicht zu geben.

 

Neben einer historischen und soziologischen Einordnung seiner Arbeit nimmt
uns Stockburger mit auf eine einzigartige Reise durch das Hinterland Japans.
Er berichtet über Gastfreundschaft, abenteuerliche Fahrten auf den
einsamsten Straßen Japans und darüber welchen Einfluss die japanische
Landschaft und Kultur bis heute auf seine Arbeit haben.

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