かわら版
(Kawaraban)
Monatsblatt der Deutsch-Japanischen Gesellschaft
Berlin e.V.
April 2007 年 4 月
Sehr geehrte Mitglieder und
Freunde der DJG Berlin,
sage noch jemand, die
traditionelle Kultur Japans finde wenig Interesse. Die mit dem Museum für
Asiatische Kunst gemeinsam durchgeführte Lecture-Demonstration über Jôruri hat
uns eines Besseren belehrt. Fast dreihundert Gäste haben einen äußerst
interessanten und kurzweiligen Abend genossen. Auch der Vortrag über den
Aufstieg Japans, Chinas und Indiens war überdurchschnittlich gut besucht.
Nachdem zuletzt der Gesandte
der Japanischen Botschaft bei unserem Stammtisch über den Beruf des Diplomaten
mit uns diskutierte, wird unser nächster Gast in dieser Runde der Direktor des
Museums für Asiatische Kunst sein.
Ein besonderes Erlebnis wird
voraussichtlich die Veranstaltung unter dem Titel Liebe, Tod und
Vollmondnächte, bei der verschiedene Künstler in einer sehr eigenwilligen
Synthese unterschiedliche Stimmungen japanischer Kulturformen interpretieren.
Wie Sie unschwer aus der
Vorschau erkennen, wird der Mai ein besonders veranstaltungsreicher Monat. In
jedem Fall darf ich Sie schon jetzt bitten, den Termin für die
Jahresmitgliederversammlung vorzumerken. Gastgeber wird diesmal unser Fördermitglied
Siemens AG sein, dem ich schon jetzt für die Unterstützung danken möchte.
Nun wünsche ich Ihnen ein frohes und sonniges Osterfest und hoffe mit
Ihnen auf endlich besseres Wetter.
Herzlich
Photo: Japanischer Garten in Düsseldorf, EKÔ-Haus
Impressum: |
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Herausgeber: Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V. |
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Präsident: Kurt Görger |
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Anschrift: Schillerstr. 4-5, 10625 Berlin, Tel: (030) 3199 1888, Fax: (030) 3199 1889 |
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Bürozeiten: Mo, Do und Fr von 9-13 Uhr, Di von 13 – 17 Uhr |
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E-Mail: djg-berlin@t-online.de Web: www.djg-berlin.de |
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Redaktion: Katrin-Susanne Schmidt (Geschäftsführerin) |
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Web-Master: Jan Thomsen, Markus Willner Japanische Übersetzungen: Tomoko Kato-Nolden |
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Postbank Berlin |
BLZ 100 100 10 |
Kto-Nr. 5512-103 Bitte nur noch diese Kontonummer verwenden! |
Zeit: Dienstag, der 8. Mai 2007,
17.30 Uhr
Ort: Nonnendammallee 101 (Eingang: Rohrdamm 85), Eichensaal
BVG: U 7 Station:
„Rohrdamm“
Parkplätze sind begrenzt
vorhanden
Wir
bitten um Anmeldung im Büro der DJG
Am Empfang bitte die gültige
Mitgliedskarte vorzeigen, die Ihnen zugegangen sein sollte. Bitte seien Sie
möglichst pünktlich und tragen Sie sich beim Betreten des Versammlungssaales in
die dort ausliegende Teilnehmerliste ein.
TOP 1 Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Präsidenten,
Herrn Kurt Görger
über das abgelaufene Jahr und die Planung für das Jahr 2007
TOP
10 Verschiedenes
Die
Veranstaltung schließt gegen 20.00 Uhr mit einem kleinen Imbiss und Umtrunk auf
Einladung der Siemens AG.
Achtung! Weitere Vorschläge zur Erweiterung der Tagesordnung sollten nach Möglichkeit bis zum 25.04.2007 dem Büro vorliegen.
Bei unserem März-Stammtisch
begrüßen wir als Gast Herrn Professor
Dr. Willibald Veit, Direktor des Museums für Asiatische Kunst, mit dem wir
uns über aktuelle Fragen unterhalten werden.
Wegen der beschränkten Platzkapazitäten ist eine Anmeldung erforderlich.
Zeit:
Donnerstag, den 12. April 2007,
19.00 Uhr
Tanz-Kurs
der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Berlin
Auf Wunsch der bisherigen Teilnehmer planen wir einen weiteren
Tanz-Kurs der DJG Berlin ab 22.4.07. Gelehrt und geübt werden die üblichen
Standard- und Lateinamerikanischen Tänze.
Die Übungsstunden finden an
folgenden Sonntagen jeweils von 18:30 – 20:00 Uhr statt:
am: 22.04., 29.04., 06.05., 13.05., 20.05., 03.06.,
10.06.,
17.06.,
24.06.
Ort: Nachbarschaftshaus am Lietzensee,
Herbarthstr. 25, 14057 Berlin
(Charlottenburg)
Die Kosten werden umgelegt, sodass die Teilnahmegebühr
von der Zahl der Teilnehmer abhängt.
Interessenten werden gebeten, sich bis 13.4.07
im Büro der DJG zu melden.
Liebe
Mitglieder, wenn
Sie eine E-mail-Anschrift haben und wir diese noch nicht kennen, lassen Sie
uns diese bitte wissen. Teilen Sie uns auch bitte Änderungen mit, damit wir
Sie bei kurzfristig eingehenden Informationen anschreiben können. Außerdem
erleichtert uns das insgesamt die Kommunikation. Besuchen
Sie uns auch auf unserer Homepage www.djg-berlin.de.
Unter „Wissen über Japan/Japanisches im Fernsehen“ können Sie sich z.B. über
das aktuelle Japan-bezogene Fernsehprogramm informieren. |
Liebe, Tod und Vollmondnächte
|
Japanische
Musik, Haiku
und Tanzphantasien |
mit Werken von: M. Myagi: Haru no umi T. Yanada: Jogashima no
ame Kazuo Fukushima: Mei R. Taki: Kojo no tsuki
Giacomo Puccini: Madame
Butterfly Akira Tanaka: Romanze H. Sugiyama: Debune Hajime Okumura u.a. |
Ausführende: Claudia Berg (Tanz) Sibylle Günther (Tanz) Renate Springer (Lesungen) Tomoko Kato-Nolden (Haiku) Friedrich Boegner (Violincello) Rainer Bürgel (Klavier) Bruno Müller-Oerlinghausen
(Flöte) Dienstag, 24. 04. 2007, 18.30 Uhr
im Japanisch-Deutschen Zentrum, SaargemünderStr. 2, 14195
Berlin
Eintritt: frei
|
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Anmeldungen:
E-mail: djg-berlin@t-online.de Tel. (030) 31 99 1888 Eine Veranstaltung der Deutsch-Japanischen
Gesellschaft Berlin mit Unterstützung des JDZB |
Drei
Musiker (Bruno Müller-Oerlinghausen, Flöte, Friedrich Boegner, Violoncello,
Rainer Bürgel, Klavier), zwei Tänzerinnen (Claudia Berg, Sibylle Günther) und
zwei Sprecherinnen (Renate Springer u.
Tomoko Kato-Nolden) werden in einer sehr eigenwilligen Synthese
unterschiedliche Stimmungen und Farben japanischer Kulturformen interpretieren
und dabei den vielfältigen Bezügen zwischen japanischer und westlicher Kultur
nachspüren.
Der musikalische Teil des
Programms versucht, einen Eindruck japanischer Musik zu vermitteln - die mehr
ist als die Kirschblütenseligkeit von Sakura-Sakura. Es gibt eine reichhaltige
traditionelle, auch buddhistische, Musikkultur z.b. für die Koto und die
japanische Bambusflöte Shakuhachi, die teilweise in bekannten Volksliedern
populär geblieben ist. Die moderne japanische Musik, z.B. von Takemitsu oder
Fukushima, steht unter westlichem Einfluss, nimmt aber gelegentlich traditionelle
Ausdrucksformen auf. Berührung zwischen Japan und der westlichen Welt wird auch
an einem berühmten Beispiel in Erinnerung gebracht: einem Teil aus „Madame
Butterfly“ von Puccini.
Auch die althergebrachte
Form der sinnbeladenen, minimalistischen japanischen Lyrik in Form der Haiku
ist in neuerer Zeit von vielen Dichtern, aber auch von allen japanischen
Volksschichten, vom Taxifahrer bis zum Fabrikdirektor fortgesetzt worden und
hat europäische Dichter stark beeindruckt. Ein dreizeiliges Haiku kann unseren
seelischen Zustand wie in einer Momentaufnahme reflektieren.
Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert; denn er
ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit“. (Goethe, 1823)
Der Tanz ist
ebenfalls eine Kunst, in der kreative Berührungen zwischen Japan und Europa
festzustellen sind. Angesprochen sind hiermit z.B. die engen Beziehungen
zwischen dem japanischen Butoh und dem deutschen Ausdruckstanz; wie ihn Mary
Wigman oder der „dämonische Tänzer“ Harald Kreutzberg (der 1934 in Tokio
gastierte) vertraten. Die zwei Tänzerinnen werden zwei eigenwillige
Tanzfantasien zeigen, die sich mit Riten und Gebräuchen der japanischen Kultur
aus europäischer Sicht individuell auseinandersetzen. Als symbolisches Element
wählen sie für die erste Fantasie die Ess-Stäbchen, die in diesem Tanz sehr
vielfältig eingesetzt werden. Sinnelemente aus den vorgetragenen Musikstücken
und Haiku werden aufgenommen wie z.B. Assoziationen zum traurigen Schicksal der
Butterfly in dem zweiten Tanzstück. Zierlich trippelnd, die Gesichter
versteckt hinter weißen Masken, dann aber auch grotesk und skurril
bewegen sich die Tänzerinnen auf der Bühne und lassen poetische Bilder beim
Zuschauer entstehen.
Zeit: Dienstag, den
24.4.2007, 18.30 Uhr (geändert!)
Ort: Japanisch-Deutsches
Zentrum Berlin, Saargemünder Str. 2
Anmeldung: bitte, bis zum 23.4. im Büro der DJG
Eintritt: frei
DJG-Chor Konzert
Am 21.04.2006 (Sa.) , um
15:00 Uhr
Sozialwerk
Berlin E.V.: Humboldtstr. 12, 14193 Berlin-Wilmersdorf
(S-Bahn
Halensee; Bus-M29, X10 Bismarckplatz)
Chorleitung: Soichi Kobayashi, Klavierbegleitung: Zenta Yoshiizumi,
Solisten: Frauke Twork,
Soichi Kobayashi
Japanische
und deutsche Volkslieder, Musik aus Oper
und Operetten
und
nostalgische Berliner Lieder hören bei Kaffee/Tee und Kuchen in
gepflegter Atmosphäre
Eintritt
(Kaffee und
Kuchen inklusiv): 6 €
Einlass: ab 14:30 Uhr
Anmeldung: bis zum 16.04.02006
im Büro der DJG (Tel: 3199 1888)
Konzert des Chors der
Myojo-Gakuen-Oberschule, Tokyo
Aus Anlass des
„Grieg-Projektes“, das vom Norwegischen Außenministerium veranstaltet wird,
kommt der Chor der Myojo-Gakuen-Oberschule, Tokyo im Mai 2007 nach Berlin.
Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester der 13. Oberschule Pankow wird ein
Konzert gegeben, das im Japanisch-Deutschen Zentrum stattfindet.
Zwischen den beiden
Oberschulen besteht seit dem Jahr 2001 eine enge Schulpartnerschaft mit einem
regelmäßigen Schüleraustausch. Eine weitere Vertiefung der Schulpartnerschaft
und der deutsch-japanischen Zusammenarbeit wie z.B. ein Lehreraustausch sind
geplant.
Der Chor der
Myojo-Gakuen-Oberschule wurde mehrfach in Schülerchorwettbewerben in Japan
ausgezeichnet. In Berlin hat er bereits 2005 anlässlich des „Deutschlandjahres
in Japan“ im Roten Rathaus ein Konzert gegeben. Auf dem Programm stehen
japanische, englische und deutsche Lieder, u.a. aus der Reihe „Mother Goose“
und von Grieg.
Termin: Donnerstag, der 3.5.2007 um 18:00 Uhr
Ort: Japanisch-Deutsches Zentrum
Berlin, Saargemünder Str. 2, (14195)
Eintritt: frei
Anmeldung:
bitte bis 2.5.07 unter der Tel.-Nr. 83907-123 (JDZB Rezeption)
Auf zum Hana-mi, auf
zur Baumblüte nach Werder!
Seitdem Obstbauer Wilhelm
Wils 1879 das erste hana-mi deutscher Art in Werder an der Havel organisierte,
hat sich das Ereignis zu einem wahren Volksfest entwickelt. Zwar wird kein Sake
ausgeschenkt, aber der ebenso wohlschmeckende Kirschwein. Die DJG lädt zu einem
Ausflug ein, wobei wir mit dem fahrplanmäßigen Schiff („Stern-und-Kreis“) von
Wannsee über Potsdam und Caputh in 2 Stunden (Möglichkeit zum Mittagessen) nach
Werder fahren werden. Nach Ankunft um
14:25 Uhr machen wir einen Rundgang durch die auf einer Insel gelegenen
Altstadt, besuchen das kleine Museum und fahren ca. 15:30 Uhr mit dem
Shuttle-Bus zu einen Obstgarten. Dort lassen wir uns zur Obstwein-Probe nieder,
wobei wir allerdings nicht mehr unter alten Bäumen, sondern (wie überall heute)
zwischen dem Spalierobst sitzen werden. Ca. 17 Uhr geht es mit dem Shuttle-Bus
wieder zurück in die Stadt. Sie können dann entweder gleich zum Bahnhof Werder
fahren oder zu Fuß über den bekannten „Höhenweg“ in einer ¾ Stunde zum Bahnhof
laufen. Von dort sind wir mit der Regionalbahn (Abfahrt stündlich) in 30
Minuten wieder zurück am Bahnhof Zoo.
Treffpunkt: Sonntag, 6. Mai
kurz nach 12:00 Uhr vor der Kasse der Stern und Kreis Schiffahrt an der
Anlegestelle Wannsee. Das aus Tegel kommende Schiff legt fahrplanmäßig um 12.25 Uhr ab.
Kosten für das Schiff und den Besuch des Heimat-Museums: 15 €. Die
Fahrkarte für die Rückfahrt mit der Bahn bitte selbst lösen. (Bitte beachten
Sie, dass sich der Termin geändert hat – im März-Kawaraban hatten wir ein
anderes Datum angegeben)
Bitte anmelden bis Freitag, 13. April im Büro, damit wir den Gruppentarif
(Schiff) ausnutzen können. Teilnehmer,
die sich danach noch spontan entscheiden, sind willkommen.
Leitung: Herr Dr. Wattenberg (Handy am 6.5.2007: 0175-214-0675)
Musikalische Lesung in der Botschaft
Martin B. Stanzeleit liest aus seinem neuen Buch „Mein Hiroshima“
Hiroshima,
was ist das eigentlich für eine Stadt? Kann man da leben? Wie sieht der Alltag
aus in einer Stadt, die in der Vergangenheit nahezu vollständig ausgelöscht
wurde? Ist überhaupt ein Alltag denkbar?
Martin
B. Stanzeleit ist seit über einem Jahrzehnt eng mit Hiroshima verbunden. Seit
1998 lebt er in der Stadt, wirkt dort als Solocellist im Sinfonieorchester und
unterrichtet an der Musikhochschule. In seinem neuen Buch Mein Hiroshima zeichnet er ein Bild, das die meisten Menschen in
Europa überraschen dürfte: Nicht das eines von Leiden und Bitterkeit geprägten
Ortes, sondern vielmehr das
einer
bunten, lebensbejahenden Stadt. Er zeigt, dass die Vergangenheit in Hiroshima
unverändert eine wichtige Rolle spielt, dass das Andenken an die Atombombe
weiterhin bewahrt wird. Doch geht es Stanzeleit um mehr: Anstelle eines
weiteren rückwärtsgewandten Buches beschreibt der Autor das Hiroshima von
heute. Er stellt die Stadt so vor, wie sie sich Besuchern bietet und gibt einen
Einblick, wie es ist, an solch einem Ort zu leben. Er betreibt Spurensuche,
erzählt von Traditionen und uralter Handwerkskunst, unternimmt Ausflüge in die
malerische Umgebung, entdeckt jahrhundertealte Märchen und Legenden.
In
der Musikalischen Lesung wird Martin B. Stanzeleit Auszüge aus dem Buch
mit Werken von u.a. Fauré, Elgar und Mendelssohn umrahmen. Begleitet wird er
dabei von Frau Motoko Toyoda am Klavier.
Martin B. Stanzeleit ist seit 1998 Solocellist des Hiroshima Symphony Orchestra sowie Dozent an der Musikhochschule der Stadt. Darüber hinaus organisiert er in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Hiroshima eine eigene Konzertserie, in der auch Lesungen abgehalten werden. Am 6. bzw. 9. August 2005 trat er bei der vom NHK organisierten Heiwa Junrei („Friedenswallfahrt“) in Hiroshima und Nagasaki auf. Beide Veranstaltungen wurden sowohl landesweit wie auch im Ausland übertragen. Im März 2006 erschien im Wiesenburg Verlag Schweinfurt sein erstes Buch „Neugierig auf Japan“. Das Werk, in dem Stanzeleit humorvoll über die Entdeckungen und Erlebnisse eines Gaijin im Land der aufgehenden Sonne berichtet, fand positive Aufnahme in der Presse und bei zahlreichen Lesungen, die zum großen Teil von Deutsch-Japanischen Gesellschaften im gesamten Bundesgebiet organisiert wurden. Ab April 2007 wird Martin B. Stanzeleit für das Sprachprogramm des nationalen japanischen Fernsehsenders NHK tätig: Jeden Monat wird ein von ihm verfasstes Essay sowohl auf Deutsch wie auf Japanisch in der Zeitschrift Doitsugo Koza erscheinen.
Termin:
10. Mai 2007 um 18:00 Uhr
Ort:
Botschaft von Japan, Hiroshimastr. 10
Anmeldung:
bitte bis 8.5.07 in der DJG-Geschäftsstelle
Eintritt:
frei
Tibet – Klöster öffnen ihre
Schatzkammern
Glanzvolle Skulpturen,
farbenprächtige Rollbilder, kostbare Manuskripte und reich verziertes
Altargerät: Die große Tibet-Ausstellung des Museums für Asiatische Kunst
gewährt Einblick in die Welt des Buddhismus und präsentiert bis zu 1500 Jahre
alte religiöse Kunstwerke, die größtenteils Tibet noch nie zuvor verlassen
haben. Als Weltpremiere werden erstmals auch Schätze aus den Sammlungen der
bedeutendsten Klöster Tibets gezeigt. Daneben sind Kunstwerke aus den
Residenzen der Dalai Lamas und aus dem Tibet Museum in Lhasa zu sehen.
Speziell für Mitglieder unserer Gesellschaft haben wir eine Führung organisiert. Unsere fachkundige Begleiterin ist Frau Juliane Noth, die Assistentin der Kuratorin der Ausstellung. Sie ist für die Vorbereitungsarbeiten mehrfach nach Tibet gereist, hat den Aufbau der Ausstellung in Berlin betreut und wird uns so einen guten Einblick die Geschichte der Sammlung geben.
Zeit: 15.05.2007,
18.00 Uhr
Ort: Museum für
Asiatische Kunst, Eingang Takustr. 40 (Rückseite)
Eintritt: frei Führungsgebühr: 5,00 Euro
Anmeldung: bis zum 11.05.2007 im Büro der DJG
Sprachkurse
der DJG
Im
April setzen wir unsere Sprachkurse mit Frau Masami Arima (Tel. 0160 4197272)
fort. Der Unterricht findet in der Friedensburg-Oberschule, Goethestraße 8-9,
10623 Berlin-Charlottenburg, Gebäudeteil 1, Raum 201 statt.
Wenn
Sie Interesse haben, teilzunehmen, können Sie einfach zum ersten Unterricht
erscheinen.
Anfänger III |
26.04.07 – 5.07.07, Do 17.30 –
19.00 (10
Doppelstunden, außer Schulferien) Lehrmaterial:„Japanisch im
Sauseschritt“ Band 1, Lektion 8-11 |
Anfänger V |
26.04.07- 5.7.07, Do 19.00 – 20.30 (10
Doppelstunden, außer Schulferien) Lehrmaterial:„Japanisch im
Sauseschritt“ Band 1, Lektion
16-19 |
Gebühren
Teilnehmeranzahl DJG-Mitglieder (Erw./
Stud.) Nichtmitglieder (Erw./
Stud.)
4 bzw. 5
Personen € 85,– / € 60,– € 110,– / € 90,–
6 bzw. 7
Personen € 75,– / € 55,– € 100,– / € 80,–
8 bis 10
Personen € 65,– / € 50,– € 90,– / € 70,–
ab 11 Personen €
55,– / € 45,– €
80,– / € 60,–
DJGのStammtisch
四月のStammtischは木曜日です。今回はアジア博物館長、Dr .Willibald Veit を
ゲストとしてお招きする予定です。 予約をお忘れなく!
とき 2007年4月12日 (木)、 19時より
ところ レストラン Takara
Marburger Str.
2 (Europa-Center 斜め前)
ご予約は、DJG事務局まで
独日協会コーラス部公演
Sozialwerkにて当協会のコーラス部の歌で週末の午後のひと時を!
とき 2007年4月21(土)、 15時より(開場 14時30分)
ところ Sozialwerk e.V.
Humboldtstr. 12. 14193 Berlin-Wilmersdorf
入場 6ユーロ (コーヒー、ケーキ代含む)
お申し込み 4月16日までにDJG事務局まで
音楽、舞踊、俳句の夕べ - 日本の春 -
愛、死、満月の宵をテーマに、Prof. Müller-Oerlinghausen とそのお仲間による
演奏、表現ダンス、日独俳句朗読をお楽しみください。
とき 2007年4月24日(火)、 18時30分より
ところ 日独センター、
Saargemünder Str. 2 14195
Berlin
入場 無料 ( 4月23日までに DJG事務局にお申し込みください。)
明星学園高校合唱団 (東京) コンサート
日独センター・独日協会共催、Takeno基金後援によるコンサートです。 グリーク、マザー・
グースの唄など英、独、日の曲目をお楽しみください。
とき 2007年、5月3日 (木)、 18時より
ところ 日独センター
Saargemünder Str. 2, 14195 Berlin
入場 無料
お申し込みは、5月2日までに 030-839070 まで。
Werderへの遠足 - 花木をめでる
Dr.Wattenbergのご案内でWerderまで遠出しましょう。
とき 2007年5月6日 (日)、 12時より
集合場所 Wannsee の Stern- und Kreisschifffahrt 乗り場
費用 交通費と郷土博物館入場料 15ユーロ (帰路は各自ご負担ください)
お申し込みは 4月13日までにDJG事務局まで
ベルリン独日協会2007年度総会
とき 2007年5月8日 (火)、 17時30分より
ところ Siemens AG, Eichensaal にて
Nonnendammallee 101 ( 入口は Rohrdamm
85) U7
Rohrdamm下車
コンサートと朗読の夕べ
チェロのStanzeleit氏とピアノのToyodaさんの演奏と朗読
とき 2007年5月10日 (木)、 18時より
ところ 日本大使館、 Hiroshimastr.10
入場 無料 (5月8日までにDJG事務局までお申し込みください。当日は
身分証明書をご持参ください)
展覧会ガイド
Dr.Juliane Nothの解説でチベット展をご鑑賞ください。
とき 2007年5月15日 (火)、18時より
ところ アジア博物館
入口は Takustr. 40 (Dahlem )
入場は無料ですが、ガイド料 5ユーロが必要です。
お申し込みは5月11日までにDJG事務局まで。
Galerie oko auf der LISTE KÖLN
Die LISTE KÖLN ist eine
Internationale Kunstmesse für zeitgenössische Kunst und findet vom 18. – 22.
April 2007 statt. Eröffnung am 17.4.07 von 18-24 Uhr.
Rheinparkhallen (Kölnmesse)
150m vom Haupteingang der ART COLOGNE entfernt. Weitere Infos auf www.liste-koeln.org.
Präsentierte Künstler:
Kiyoshi EBATO, Hiroshi GUNJI, Takashi OHNO, Gert Schwartz und Hana USUI.
Galerie oko – Schröderstr.
12/I, 10115 Berlin www.galerie-oko.de
Origami-Sushi-Workshop mit Claudia Speer
Es erwartet Sie ein vierstündiger Abend in japanischem
Ambiente, an dem Ihnen vier verschiedene Traditionen vorgestellt werden. Sie
werden künstlerisch und kulinarisch aktiv und Sie werden sich mit
Ihren selbst gerollten Sushis und anderen Köstlichkeiten verwöhnen.
Sie lernen japanische Origami-Figuren zu falten, Sushi selbst zuzubereiten und
schlagen sich mit dem Teebesen Ihren eigenen Maccha-Tee. Grüner Tee steht
während der gesamten Kursdauer kostenlos zur Verfügung. Der Workshop ist auf 10
TeilnehmerInnen begrenzt.
Termin: 22.4.2007, 16:00 – 20:00 Uhr
Anmeldung: 0178 - 666 2838 oder shoyosei@gmx.de
Teilnehmerpreis (inklusive Material + Essen + Tee): 59,00 Euro
SHODO — Japanischer Kalligraphie-Workshop mit Claudia Speer
Samstag, 28.04.2007 ----- 14.00 - 18.00 Uhr und
Samstag, 05.05.2007 ----- 14.00 - 18.00 Uhr
Anmeldung: 0178 - 666 28 38 oder shoyosei@gmx.de
2 Termine: a 4 Stunden, 95,00 Euro
Veranstaltungsort: Atelier SHOYOSEI, Berlin-Lichterfelde
Ôgai-Vortrag
Tove
Björk, M.A., Humboldt-Universität
zu Berlin, hält einen Vortrag zum Thema „Vergnügungen der Alten - Das Tagebuch
des Kabuki-Schauspielers
Ichikawa Danjûrô II (Edo um 1700). Interessenten sind herzlich eingeladen.
Zeit: Donnerstag, 26. April 2007, 18 Uhr c.t.
Ort: Mori-Ôgai-Gedenkstätte, Luisenstr. 39, 1. OG
Hotei Japan Reisen bietet vom 23.07. – 07.08.2007 eine
Japanreise an, die in sonst selten angebotene Regionen Japans führt: von Tokyo
aus durch das nördliche Honshu bis an die Südküste Hokkaidos. Die bezaubernde
Landschaft Matsushimas, der goldene Tempel von Hiraizumi, ländliche Religionen
und Schamanismus auf der Shimokta-Halbinsel, die Überfahrt nach Hakodate an die
raue Küste Hokkaidos sind nur einige der Höhepunkte. Krönender Abschluß wird
allerdings das „Nebuta-Matsuri“ in Aomori, eines der faszinierendsten Feste
Japans überhaupt!
Preis: 3.190.- Euro. Mehr
dazu unter: www.hotei-japan-reisen.de
Vorankündigung
Am Sonntag, dem 1. Juli 2007 um 15:30 Uhr findet in der Philharmonie eine Berliner Erstaufführung von Karl Jenkins „Requiem“ und „Adiemus Tuu“ statt, an dem auch Mitglieder des Chors der DJG teilnehmen. Anlass ist das 10-jährige Bestehen des Chorus Berlin e.V.. Ausführliche Ankündigung erfolgt im nächsten Kawaraban.
Folge 28:
Kanji 69-71
Die
bisher eingeführten Kanji: 一 二 三 人 四 日 月 明 五 年 六 七 円 八 九 曜 火 水 木 金 土 十 百 川 災 本 大 小 山 田 王 玉 国 口 出 入 中 言 語 鳥 集 今 千 上 下 寺 時 力 男 女 子 好 字 学 安 高 万 白 牛 物 生 先 刀 分 切 夕名 外.
69
内 NAI, uchi – Inneres,
innen
Merksatz: Oben
aus dem Haus 冂 schaut ein Mensch 人 heraus, der Körper ist noch drinnen.
Komposita: 国内 kokunai Inland, Binnen-; 年内 nennai innerhalb eines Jahres, bis zum Jahresende; 内外 naigai Innen und Außen, In- und Ausland; 内金 uchikin Anzahlung; 内山 Uchiyama, 内田 Uchida Familiennamen.
Strichfolge: Rahmen, Mensch.
70
肉 NIKU – Fleisch
Merksatz: In
einem Haus 冂 eingepfercht
Menschen人leiber: Fleisch
Komposita: 牛肉 gyûniku Rindfleisch.
Strichfolge: Rahmen, Menschen.
71
文 BUN – Literatur, Text, Aufsatz; MON Muster;
Schrift-zeichen fumi –
Brief
Merksatz:
Unter einem Dach 亠 mit gekreuzten Beinen 乂 sitzend, liest/verfasst jemand Literatur,
Briefe und andere Texte.
Komposita: 文学 bungaku Literatur; 文字 moji, monji Buchstabe, Schriftzeichen; 文明 bunmei Zivilisation; 文語 bungo Schriftsprache, Altjapanisch; 本文 honbun Text, Haupttext; 文子 Fumiko weiblicher Vorname.
Wolfgang Hadamitzky
Lesungen aus Büchern der „japan edition“
Im April und Mai veranstalten der be.bra verlag, das
Restaurant "Die Schule" und die Hochschule für Film und Fernsehen in
Potsdam eine Reihe mit Lesungen aus Büchern der japan edition. Dabei werden
Potsdamer Schauspielstudenten aus den Werken alter und neuer Klassiker der
japanischen Literatur lesen. Mitglieder der DJG Berlin sind herzlich zu den
Lesungen eingeladen.
11.04.: "Das Ballettmädchen" von Ogai Mori, gelesen von Jessica
Richter und
Julia Gorr. Eine deutsch-japanische
Liebesgeschichte am Ende des 19.
Jahrhunderts. Ein junger Student aus Japan
lernt in Berlin das
Ballettmädchen Elis kennen...
25.04.: "Japanische Dreigroschenoper" von Takeshi Kaiko, gelesen
von Ulf
Schmitt und Sebastian Becker. Die
Protagonisten dieses Romans sind
zwei ruhelose, der Heimat entflohene
Japaner, die während einer
Deutschlandreise in der vermeintlich
unbeschwerten Sinnlichkeit von
Sex und Schlemmerei einen Neuanfang suchen.
09.05.: "Mein Blut ist das Blut eines anderen" von Yasutaka
Tsutsui, gelesen
von Matthias Ransberger. Kinukawa, der
unscheinbare Angestellte eines
Bauunternehmens in einer japanischen
Kleinstadt, wird Zeuge eines
Überfalls der Mafia. Der harmlose Mann
rastet aus und richtet unter den
Verbrechern ein Blutbad an. Nun gerät er
zweifach ins Visier der
Yakuza: Die einen jagen ihn, die anderen
wollen ihn für ihre Organi-
sation gewinnen. Auch Kinukawas Arbeitgeber
scheinen tief in einem
Sumpf von Korruption und Verbrechen zu
waten. Wilde Kämpfe und
Bandenkriege nehmen ihren Lauf...
23.05. "Botschaft an die Wasser meiner Heimat" von Makoto Ooka,
gelesen
von Andreas Kerbs und Nora Abdel-Maksoud.
Ooka, der führende
Repräsentant der modernen japanischen Lyrik,
ein kosmopolitischer
Geist, wie es in Japan nur wenige gibt,
kontte schon als 46-jähriger auf
eine fünfzehnbändige Gesamtausgabe seiner
Schriften verweisen. Zu
den zentralen Themen seiner Gedichte gehören
die Elemente Wasser,
Erde, Feuer, die eruptiven Kräfte und
Kreisläufe der Natur, der Mensch
als Teil dieses Geschehens.
Beginn: jeweils 19.30 Uhr
Eintritt: frei
Ort: RESTAURANT "DIE
SCHULE", GLS Campus Berlin,
Kastanienallee 82, 10435 Berlin
Zwei Romane, deren Sujet
sich sehr ähnelt, die aber in einem unterschiedlichen Stil geschrieben sind,
liegen jetzt vor.
Wer Haruki Murakami liebt,
muß Hitonari Tsuji lesen“! So titulierte die Zeitschrift „Elle“ zu Beginn des
Jahres. Und tatsächlich, die Schreibweise des 1959 geborenen Autors Hitonari
Tsuji, einer Kultfigur als Rocksänger, Filmemacher und Fotograf, lässt an
manchen Stellen Parallelen mit Murakami zu. Vom Glanz des Himmels zum Licht der
Apokalypse - ein Roman zwischen Traum und Realität, äußerst spannend, fast
berauschend, man gerät beim Lesen in den Sog der Ereignisse... Zwei
Handlungsebenen überschneiden sich, um sich am Ende zu überlagern und zu einer
zu werden: In Hokkaido dreht der große japanische Regisseur Hajime Inoue mit
achtzig Jahren seinen letzten Film. Und er wartet. Er wartet auf die Sonne,
dass sie ihm das Licht wiederbringe, das an einem Morgen im Sommer 1937 über
Nanjing lag. Damals erlebte Inoue die Liebe seines Lebens, das er nur beenden
kann, wenn er noch einmal diese Sonne sieht. Und so wartet mit ihm eine Armee
von Schauspielern und Mitarbeitern am Set. Auch Shiro, der Filmdekorateur,
wartet, dass sein Bruder aus dem Koma erwacht. Und Fujisawa, ein Yakuza, wartet
ebenfalls darauf, die Tasche von Shiros Bruder wieder zu bekommen, denn Sie
trägt das Ende der Welt in sich. (KSS)
Hitonari Tsuji, „Warten auf
die Sonne“, Piper-Verlag, 22,90 €, ISBN 3-492-04865-X
„Sommer mit
Fremden“ von Taichi Yamada
Unter dem Titel Sommer mit Fremden wird der 1987 in Japan
veröffentlichte Roman „Ijintachi to no Natsu“von Taichi Yamada in der
Übersetzung von Kimiko Nakayama-Ziegler und Ursula Gräfe ab März 2007 im
Goldmann Verlag vorliegen. Sommer mit Fremden erzählt die Geschichte des
einst erfolgreichen Drehbuchautors Hideo Harada, der beruflich und privat in
eine tiefe Lebenskrise gerät. Taichi Yamada beschreibt meisterhaft den Einbruch
des Surrealen in die abgeschottete Lebenswelt des Drehbuchautors. Er zeichnet
so das abgründige psychologische Porträt eines Mannes auf der Suche nach seiner
Seele und schildert auf zutiefst beunruhigende Weise die verzweifelte Situation
eines Menschen, der sich in einer Millionenmetropole völlig unbemerkt in
Einsamkeit verliert. (KSS)
Taichi Yamada, „Sommer mit Fremden“, Goldmann-Verlag, 17,95 €, ISBN 978-3-442-31092-X
Janocha, Peter / Hrsg. v.d. Sparkassenstiftung S-H
14,8 x 21
cm, 208 S., zahlr. Abb., Wachholtz
Verlag Neumünster 2006, ISBN 3 529 02807 x, 14,80 €
Auch wenn man es nach Durchsicht der einschlägigen Fachliteratur nicht vermutet, hat Schleswig-Holstein bei der Erschließung und Öffnung Japans zum Westen eine durchaus erwähnenswerte Rolle gespielt. Der Verfasser hat die bisher versteckten Spuren "ausgegraben" und in anschaulicher Form aufbereitet. So erfährt man z.B., dass Charles Braess aus Lübeck in der ab 1868 aufstrebenden Hafenstadt Kobe ein hochgeachteter Mann und Kaufmann war und dass sich der Kaufmann Arthur Richard Weber aus Altona im Jahr 1868 als erster Europäer in die Stadt Niigata an der Japan-See gewagt und sie für den Handel mit dem Westen erschlossen hat. Wer weiß schon, dass Bruno Bitter aus Kiel viele Jahre der Bevollmächtigte der Jesuiten Provinz Japan war? Neben diesen und anderen interessanten historischen Berührungen zwischen Schleswig-Holstein und Japan enthält das Buch eine Darstellung der Beziehungen zwischen Schleswig-Holstein und Japan vom Ende des zweiten Weltkriegs bis in die aktuelle Gegenwart, die der Verfasser in den letzten 25 Jahren mitgestalten durfte.
(Hinweis: Der Verfasser ist Vorstandsvorsitzender der DJG Schleswig-Holstein)
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Am Ostersamstag (7.4.) wird im JapanShopBerlin ein „Japanisches Osterfest“ gefeiert. Es gibt Aktivitäten, Ostereier zum Bemalen mit japanischen Motiven sowie weitere Mitmachangebote. Außerdem ist am Ostersamstag die Berliner Manga-Zeichnerin Lenka Buchova zu Gast. Ihr erster Manga heißt „Freaky Angel“. Sie wird im JapanShopBerlin zeichnen und Autogramme geben. Die Signier-Stunde dauert von 14.00 bis 16.00 Uhr Der JapanShopBerlin ist von 12.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Alle aktuellen Informationen unter: www.japanshopberlin.com Hubertusstr. 8A, 12163 Berlin-Steglitz |
Do.
12.04.07 |
19:00 |
Stammtisch
mit Herrn Professor Dr. Willibald Veit,
Direktor des Museums für Asiatische Kunst |
Restaurant
„Takara“ Marburger
Str. 2 10789
|
Sa.
21.04.07 |
15:00 |
Konzert
des Chores der DJG |
Sozialwerk
Berlin e.V. Humboldtstr.12,
14193 |
Di.
24.04.07 |
18:30 |
„Liebe
Tod und Vollmondnächte“ Japanische
Musik-Lyrik-Tanz- Phantasien Herr
Prof. Müller Oerlinghausen u. Kollegen |
JDZB Saargemünder
Str. 2, 14195 |
Do.
03.05.07 |
18:00 |
Konzert
des Chors der Myojo-Gakuen-Oberschule, Tokyo Gemeinsame
Veranstaltung von DJG und JDZB |
JDZB Saargemünder
Str. 2, 14195 |
So.
06.05.07 |
12:00 |
Ausflug
zum Baumblütenfest nach Werder unter der Leitung von Herrn Dr. Wattenberg |
Treffpunkt: Anlegest.Wannsee |
Di.
08.05.07 |
17:30 |
Mitgliederversammlung |
Siemens,
Eichensaal Nonnendammallee
101 |
Do.
10.05.07 |
18:00 |
Lesung
und Konzert mit Herrn Stanzeleit und Frau Toyoda |
Botschaft
von Japan Hiroshimastr.10 |
Di.
15.05.07 |
18:00 |
Tibet
– Klöster öffnen ihre Schatzkammern Frau
Dr. Juliane Noth führt uns durch die Tibet-Ausstellung |
Museum
für Asiatische Kunst,
Eingang
Takustr. 40 |
Sa.
30.06.07 |
15:00 |
Großes
Sommerfest der DJG |
Clubhaus
der FU Goethestraße
49, 14163 |
So.
01.07.07 |
15:30 |
Berliner
Erstaufführung v. Karl Jenkins „Requiem“, Chorus Berlin e.V. mit der
Unterstützung des Chores der DJG |
Philharmonie
(großer Saal) |
Do.19.07.07 |
17:00 |
Führung
durch die Ausstellung „Meisterwerke der franz. Kunst des Metropolitan Museums
of Art New York“ (ausgebucht!) |
Neue
Nationalgalerie |
Sa.
26.08.07 |
08:30 |
Ausflug
gemeinsam mit Mitgliedern des Chores nach Neuruppin unter der Leitung von
Frau Dr. Mizonobe-Schulze |
Einzelheiten
folgen |
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Hallo, mein Name ist Annika
Jähnke. Ich werde für ein paar Monate ein Praktikum bei der
Deutsch-Japanischen Gesellschaft absolvieren. Schon seit langem interessiere
ich mich für Japan und studiere deshalb ab Herbst Japanologie in Trier. Um
die Zeit bis dahin sinnvoll zu nutzen und Einblicke in die Vereinsarbeit zu
bekommen, aber auch um noch mehr über Japan und seine Kultur zu lernen, habe
ich mich für dieses Praktikum entschieden. |
Die
Morgensonne
spiegelt sich
im Fensterglas
weckt mich
sanft vom Schlaf.
(R. Huldschinsky)