Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kawaraban - Juli/August 2004

Editorial

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der DJG Berlin,

trotz gegenteiliger Vorhersagen hielt das Wetter an unserem Sommerfest und einige hundert Gäste erlebten einen unterhaltsamen und harmonischen Nachmittag. Das japanische Botschafterehepaar beehrte uns fast zwei Stunden mit ihrer Anwesenheit. Dass wegen des vormittäglichen Regens einige der geplanten Demonstrationen im Garten des FU-Gästehauses abgesagt worden waren, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Die meisten vorgesehenen Programmpunkte konnten stattfinden und die Tombolalose waren frühzeitig ausverkauft. Allen Helfern sei für ihren unermüdlichen Einsatz und den Spendern für die vielen schönen Tombolapreise sehr herzlich gedankt, ebenso allen sonstigen Mitwirkenden, die zum Gelingen unseres Veranstaltungshöhepunkts beitrugen. Besonders erwähnen möchte ich dabei den Chor der DJG, der gleich zu Beginn für gute Laune sorgte.

Ein großes Dankeschön geht heute an Frau Katrin-Susanne Schmidt, die in diesen Tagen ihr 10-jähriges Dienstjubiläum als Sekretärin bei der DJG Berlin beging und mittlerweile zusätzlich im Vorstand die Funktionen einer Geschäftsführerin und Schriftführerin übernommen hat.

Im zweiten Halbjahr erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. Gleich nach der Sommerpause beginnen wir gewissermaßen mit einem Paukenschlag, nämlich einem Konzert einer 24-köpfigen Trommelgruppe der Yutakagaoka-Highschool aus Toyohashi im Großen Saal des Berliner Rathauses. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele schöne Sommertage.

Herzlichst

Ihr Kurt Görger

Neue Website der DJG Berlin

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der DJG Berlin mit Internetanschluss,

Wie auf der Mitgliederversammlung bereits angekündigt, sind wir Ende Mai mit unserer neuen DJG-Homepage online gegangen. Präsentiert wird das Ergebnis unseres "Homepage-Teams", das insbesondere von unseren beiden Webmastern und DJG-Mitgliedern, Herrn Jan Thomsen und Herrn Markus Willner beeinflusst und umgesetzt wurde. Für fotografische Belange zeichnet unser Mitglied Dr. Otto Andree verantwortlich. Ihnen sei herzlich gedankt für die zahllosen wertvollen Freizeitstunden, die sie in dieses Projekt investiert haben. Über die etwas provozierende und Interesse weckende Eingangsseite, die ein kirschblütenumranktes Brandenburger Tor vor dem Fuji-san zeigt, kommt man auf die übersichtlich dargestellten Navigationsseiten. Wir werden alles daransetzen, eine weitgehende Aktualität der verschiedenen Informationen zu gewährleisten. Noch sind nicht alle Inhalte realisiert. Wir arbeiten weiter daran und wären sehr dankbar, wenn auch von Ihnen Ideen und Vorschläge eingebracht würden. Trotzdem lohnt es sich schon jetzt, unsere neu gestaltete Homepage zu besuchen unter www.djg-berlin.de

Bei dieser Gelegenheit danken wir Herrn Markus Willner sehr herzlich für seine bisherige Arbeit. Er hatte die alte Homepage seinerzeit realisiert und über viele Jahre vorbildlich betreut und aktualisiert. Wir freuen uns, dass er auch weiterhin tatkräftig mitarbeitet.

Aufruf: Wer uns noch nicht seine E-mail-Adresse mitgeteilt hat, möge dies bitte tun und uns aktuell über Änderungen informieren. Senden Sie uns bitte einfach eine E-mail unter djg-berlin@t-online.de

Es hat sich in der Vergangenheit des öfteren gezeigt, dass eine schnelle Nachricht nur per E-mail möglich ist, wie z.B. ein kurzfristig notwendiger Hinweis auf eine Veranstaltung. Selbstverständlich werden wir versuchen, Informationen so früh wie möglich in den Kawaraban einzustellen. Bei überraschend auftretender Notwendigkeit ist dies aber leider nicht immer möglich.

An alle Studenten und junggebliebenen Mitglieder der DJG Berlin

Am 26. und 27. August werden 15 japanische Studenten zur Vorbereitung des "Deutschland-Jahres in Japan" in Berlin sein. Sie suchen für beide Abende ortskundige Begleiter, mit denen sie durch die Stadt bummeln können. Die Studenten übernachten im Jugendgästehaus in der Kluckstr., der genaue Treffpunkt und die Zeit teilen wir Ihnen mit, wenn Sie sich bei uns im Büro melden. Wir hoffen auf große Resonanz unter unseren jungen Mitgliedern!

Trommelkonzert im Großen Saal des Berliner Rathauses

Im Verlaufe eines fast zweiwöchigen Deutschland-Aufenthaltes besucht die Trommelgruppe der Yutakagaoka-Highschool aus Toyohashi mehrere Städte, darunter auch Berlin. Es handelt sich um eine Gruppe von 23 Mädchen und einem Jungen (man beachte das emanzipierte Geschlechterverhältnis!). Dies ist nicht der erste Auftritt der Gruppe in Deutschland. Unter anderem trat diese begeisternde Truppe bereits im Jahr 2000 auf der Expo in Hannover und in Berlin auf. Konzertgäste von damals sind noch heute von den Darbietungen tief beeindruckt.

Zum Vortrag gebracht werden sowohl traditionelle als auch modernere Stücke japanischer Trommelmusik auf Instrumenten verschiedener Größe und Formen, zum Teil begleitet von Tänzern.

Die Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin veranstaltet dieses Trommelkonzert in Zusammenarbeit mit dem Asien-Pazifik-Forum Berlin, der Gustav-Heinemann-Oberschule, Berlin und dem Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin. Im Anschluss an die Veranstaltung findet im repräsentativen Wappensaal des Berliner Rathauses ein Cocktail-Empfang statt, damit sich unsere Gäste sowie deutsche und japanische Zuhörer kennenlernen und austauschen können bzw. bereits bestehende Kontakte vertieft werden.

Termin: Montag, 23. August 2004, 18.00 Uhr (Einlass ab 17:00 Uhr)
Ort: Berliner Rathaus, 10871 Berlin, Großer Saal des Rathauses
Eintritt: frei

Anmeldung: im Büro der DJG bis zum 20.08.2004
Eine Rückmeldung von uns erhalten Sie nur, wenn alle Plätze vergeben seien sollten
E-mail djg-berlin@t-online.de
Telefon: (2575-1157) Fax: (2575-1158)
Brief: Kemperplatz 1, 10785 Berlin

Hideko Kawachi - Tanabata

Am 7. Juli kann man seinen wichtigsten Wunsch gen Himmel richten - laut einer japanischen Legende über die beiden Sternbilder Orihime und Kengyu. Diese zwei sind demnach ein Liebespaar, deren Schicksale durch die Milchstraße voneinander getrennt wurden. An diesem einzigen Tag im Jahr aber wurde ihnen erlaubt, sich zu treffen. Zur Erinnerung an diese Legende hängt man an diesem Tag in Japan Wunschzettel und Papierschmuck an die Bambussträucher und notiert darauf seinen sehnlichsten Wunsch.

Die in Berlin lebende Künstlerin Hideko Kawachi wurde inspiriert von dieser Geschichte und begann im Jahr 2001 an diesem Tag auf den Straßen Berlins Wunschzettel und blaue Ballons zu verteilen, damit man seinen Wunsch aufschreiben und dieser so schnell wie möglich den Himmel erreichen kann. Den Leuten, die sie dabei zufällig trifft, erklärt sie, um was für einen besonderen Tag es sich handelt, und gibt ihnen damit einen Traum. Die Performance besteht aus einer intensiven kommunikativen Aktion.

Schon 2003 hat das Tanabata-Projekt aufgrund wachsenden Interesses in den Städten Berlin, Köln, Tokyo und Kyoto, in wichtigen deutschen und japanischen Städten also, stattgefunden.

2004 wird das Projekt wieder auf Berlin konzentriert stattfinden. Am 7. Juli startet die Performance von der Galerie Murata & Friends am Hackeschen Markt in Richtung Museumsinsel, überquert die Spree (die Milchstraße von Berlin) und verläuft zur Straße Unter den Linden. Von dort aus geht es weiter bis zum Brandenburger Tor. Vielleicht machen Sie mit? Dann geht sicher Ihr sehnlichster Wunsch bald in Erfüllung... Im Anschluss an Performance findet ab 19.00 Uhr in der Galerie Murata & Friends in der Rosenthalerstr.39 eine Tanabata Party statt.

Weitere Informationen unter Tel/Fax 030 28099071.

Japanischer Spielfilm und Begrüßung der neuen Mitglieder

Alle, die seit dem Dezember letzten Jahres Mitglieder unserer Gesellschaft geworden sind, sollten sich bereits jetzt Dienstag, den 7.9.2004, 17 Uhr vormerken. In einer kleinen Gesprächsrunde in der Cafeteria des Japanisch-Deutschen Zentrums möchten wir etwas von Ihnen erfahren und Ihnen die Mitglieder des Vorstandes vorstellen. Danach haben Sie ab 18 Uhr die Gelegenheit, den japanischen Spielfilm "Morgen" zu sehen. Gesonderte Einladungen gehen Ihnen noch mit dem nächsten "Kawaraban" zu.

Ausstellungsbesuch MoMA in Berlin

Bei den letzten 3 Führungen im MoMA konnten wir immerhin 60 Mitgliedern die Möglichkeit geben, die Sonderausstellung in der Neuen Nationalgalerie zu besuchen. Unsere letzte Gruppenführung am 20.8. ist nun restlos ausgebucht, wir bitten die Angemeldeten sich um 20 Uhr am Gruppeneingang einzufinden, der Preis beträgt 10 € + 4 € Führungsgebühr.

Sommerkonzerte in der Orangerie des Schlosses Glienicke


mit Alexander Malter und Chiéko Yokoyama-Tancke

Wolfgang Amadeus Mozart, Sonate B-Dur KV 358 (186c), Sonate D-Dur KV 381 (123a) (Klavier vierhändig)

Anton Arensky, Suite Nr. 2 op.23 "Silhouettes", Suite Nr. 4 op. 62 (für zwei Klaviere)

Zeit: Samstag, 24.07.2004, 17.00Uhr und Sonntag, 25.07.2004, 17.00Uhr
Ort: Königsstr. 36, 14109 Berlin Wannsee, Bus 116 ab Bhf. Wannsee bis Schloss Glienicke
Tram 93/ X91 ab Potsdam bis Glienicker Brücke
Eintritt: 14.- € (erm. 10,-€)
Kartenbestellung: Tel.: 347 033 44 oder 8 05 30 41 (Wochenende), Bestellungen auch über Citytic Tel. 0800 248 98 42 Fax: 0800 248 98 49 oder Theaterkassen möglich

Vortrag in der Mori-Ogai-Gedenkstätte

Am Donnerstag, den 15. Juli findet um 18 Uhr ein Vortrag von Herrn Prof. Dr. Ryôzô Maeda zum Thema "Berlin-Flanerie im japanischen Großstadtdiskurs der 1920er Jahre". Der Eintritt ist frei, Interessenten sind herzlich willkommen. Termin: 15. Juli 2004, 18.00 Uhr Ort: Raum 2, MOG, Luisenstr. 39, 10117 Berlin-Mitte

Japanische Film AG

Im Zentrum für Sprache und Kultur Japans in der Johannisstr. 10 in Berlin-Mitte werden jeweils donnerstags um 18.15 Uhr folgende Filme in OF gezeigt:
8. Juli: Oinaru Genei "Die große Illusion" Regie: Kurosawa, Kiyoshi, 1999
15. Juli: Pisutoru Opera "Die Pistolenoper", Regie: Suzuki Seijun, 2001
22. Juli: Hole "Das Loch", Regie: Tsai Ming Liang, 1998, OF mit japan. UT

SENDA Koreya (1904-1994) - ein Leben für das Theater

Sein Markenzeichen: die lange weiße Mähne - wie man sie im traditionellen japanischen Theater sonst nur aus den Löwentänzen kennt -, mit einem Stirnband zusammengehalten, dazu der bequeme Trainingsanzug, die immer nur halb aufgerauchten Zigaretten. So saß er bei Proben, so schrieb er und so empfing er mich, als ich 1979 zum ersten Mal vor seiner Tür stand. Damals war er schon 75 Jahre alt und dennoch ungebrochen vital, wenn es um das Theater, also sein Leben, ging. Wir sprachen Deupanisch miteinander, er deutsch, ich japanisch, wir wollten beide üben. Senda, 1924 Mitbegründer des ersten japanischen Sprechtheaters, des Tsukiji Kammertheaters, war einer der prominentesten noch lebenden Vertreter dieser Ära. 1924-26 hatte er dort seine erste Rolle als Zweiter Matrose in Reinhard Görings "Seeschlacht". Sein eigentlicher Name ist ITÔ Kunio. Den Künstlernamen SENDA Koreya hatte er sich zugelegt in ewiger Erinnerung daran, wie er nach dem Großen Kantô-Erdbeben 1923 für einen Koreaner gehalten und im Tokioter Stadtbezirk Sendagaya durch die Staßen gehetzt und geprügelt worden war. Die damalige Propaganda hatte die in Japan lebenden Koreaner als Sündenbock für die Verwirrung nach dem Beben benutzt. Von 1927 bis 1931 war Senda sogar Berliner, hier in der proletarischen Theaterbewegung aktiv, hörte Vorlesungen über Kunsttheorie bei Lu Märten, schaute Piscator bei Proben zu und verdiente sich nebenbei ein wenig Geld im deutschen Film. Zu seinen vielen Berichten aus Deutschland gehörte u.a. ein Artikel, mit dem er Käthe Kollwitz erstmalig in Japan vorstellte. Für die Aufführungen der Truppe 1931 um Gustav Wangenheim entwarf er Masken, Requisiten und Kostüme. Obwohl zur selben Zeit in Berlin aktiv, sind Brecht und Senda einander nie begegnet. Vor seiner Abreise konnte Senda 1930 noch die Aufführungen von "Mann ist Mann", der "Dreigroschenoper" und der "Maßnahme" sehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den er wie viele linke japanische Intellektuelle und Künstler über längere Zeit im Gefängnis verbrachte, sollte Senda zum Wegbereiter Brechts in Japan werden. Ab 1953 hat er in dem von ihm gegründeten "Schauspieler-Theater" (Haiyûza) und bei anderen Truppen insgesamt 62 Mal Brecht inszeniert, zuletzt im Mai 1994 den "Kaukasischen Kreisekreis", sieben Monate vor seinem Tod. Gleichzeitig war er Herausgeber und Übersetzer der Werke Brechts. Schon frühzeitig widmete sich Senda den Problemen des künstlerischen Nachwuchses. An seinem eigenen Theater gründete er ein Schauspielstudio, lehrte und inszenierte später an der Kunsthochschule in Musashi und experimentierte mit jungen Schauspielern im "Brecht-Kreis" auf einer Probebühne, die er im Erdgeschoß seines Wohnhauses eingerichtet hatte. Für uns besonders wichtig, sein Engagement als Mitglied verschiedener Freundschafts- und Kulturaustausch-Gesellschaften. 1984 hat er sich als Vizepräsident der Kulturgesellschaft Japan-DDR maßgeblich für die Errichtung der Mori-Ôgai-Gedenkstätte eingesetzt und war Mitunterzeichner des Spendenaufrufs zum Erhalt der Gedenkstätte nach dem Mauerfall. In seinem Heimatland ist er mit verschiedensten Kunstpreisen geehrt worden. Seit 1979 war Senda Mitglied der Akademie der Künste der DDR. 1982 verlieh ihm die Humboldt-Universität die Ehrendoktorwürde.

Am 15. Juli 2004 wäre Senda 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt die Mori-Ôgai -Gedenkstätte vom 21. Juni bis 16. August eine Sonderausstellung zu Leben und Werk des Grandseigneurs des japanischen Sprechtheaters, Besucher sind willkommen. (Beate Weber)

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Veranstaltungshinweise japanisch

 

お知らせ

 

 

独日協会ベルリン 新会員ご挨拶

 

新しく独日協会ベルリンの新会員になった方々のへのご挨拶を9月 6日、日独文化センターにて予定しています。この日は邦画の映画鑑賞も企画されていますので、どうぞ予定を空けておいてください。詳しい情報は次号にてお知らせいたします。

 

 

グリニケ城でのコンサート

 

グリニケ城のオランジェリーで行われる恒例のサマーコンサート。Alexander Malter氏と  Chiéko Yokoyama-Tancke氏のピアノでお楽しみください。

と き   2004年7月24日(土)、25日()17時

ところ    Königsstr. 36, 14109 Berlin Wannsee

入 場  14ユーロ(割引き10ユーロ)

 

 

邦画鑑賞会

 

Zentrum für Sprache und Kultur Japansにて以下の映画をの鑑賞会を行います。

ところ    Johannisstr. 10 Berlin-Mitte

月 ()18時15分 „Die große Illusion“ Regie: Kurosawa, Kiyoshi, 1999

・7月15日()18時15分 „Die Pistolenoper“, Regie: Suzuki Seijun, 2001

22()18時15分 „Das Loch“, Regie: Tsai Ming Liang, 1998

 

 

太鼓コンサート

 

豊橋市Yutakagaoka High Schollの生徒たちによる太鼓コンサート。入場無料!

と き   2004年8月23日(月)18時

ところ    赤の市庁舎、大ホール

 

 

ベルリンで七夕祭り

 

7月7日、七夕祭りを行います。ハッケッシャーホーフのギャラリーMurata & Friendsを出発して博物館島、ウンター・デン・リンデンを通り、ブランデンブルク門まで七夕パフォーマンスをしながら歩く予定です。どうぞお越しください。

お問い合わせはGalerie Murata & Friends Tel/Fax 030 28099071まで。

 



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Letzte Änderung: 07.07.2004 | JT
Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V. Kemperplatz 1 10785 Berlin Tel. +49.30.2575.1157 Fax +49.30.2575.1158 EMail djg-berlin@t-online.de