Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin
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Kawaraban - April 2006

 

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Editorial

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der DJG Berlin,

nun hoffen wir gemeinsam, dass der lange und kalte Winter bald vorüber ist und wir uns auf ein sonniges Osterfest freuen können.

Zunächst möchte ich mich bei vielen unserer Mitglieder bedanken, die unserem Aufruf, den Beitrag um eine Spende aufzurunden, in großer Zahl gefolgt sind.

Die Kimonoshow in der japanischen Botschaft war ein riesiger Erfolg mit über 150 Teilnehmern. Leider haben wir vielen weiteren Interessenten aus Platzgründen absagen müssen, deshalb planen wir eine Wiederholung im Herbst.

Nach längerer Pause werden wir wieder den Stammtisch aufleben lassen und versuchen, jeweils einen Referenten zu einem aktuellen Thema einzuladen. Auch Mitglieder, die über interessante Themen berichten können, sind herzlich eingeladen, sich zu melden. Überhaupt wollen wir unsere Mitglieder zu mehr Aktivität animieren bzw. sie im Kawaraban zu Wort kommen lassen z. B. in Form von Berichten oder Interviews. Mit einem gerade nach Australien verzogenen Mitglied fangen wir in diesem Heft an.

Der im Dezember begonnene Tanzkurs, an dem deutsche und japanische Mitglieder teilnahmen, ist zu Ende gegangen. Offensichtlich hat der Kurs so viel Spaß gemacht, dass die Teilnehmer um eine Verlängerung bis April/ Mai gebeten haben. Neue Interessenten sind jederzeit willkommen.

Abschließend darf ich Sie alle nur noch bitten, möglichst zahlreich zu unserer Mitgliederversammlung zu erscheinen.

Herzlich

Ihr Kurt Görger

Fest des Monats

Das hina-matsuri (Puppen- oder Mädchenfest) gehört zu den fünf großen Festen (gosekku), die Japan aus China übernommen, aber den eigenen Bedürfnis sen angepasst hat. Heute ist es in Japan in ähnlicher Weise zu einem Kassen- schlager für die Warenhäuser geworden wie bei uns das Weihnachtsfest. Wer einmal Ende Februar japanische Warenhäuser besucht hat, die oft große Flächen für die Aufstellung der Puppenpyramiden reserviert haben, wird fasziniert gewesen sein von der Ausstellung der brokatbekleideten oder bunt bemalten Puppen im mittelalterlichen Hofstil, vor denen sich Eltern und Großeltern mit den Kindern drängen.

Die Puppen werden nur selten als Einzelstücke gekauft, sondern meistens als Set von 10 ikonographisch festgelegten Figuren, die auch im Gesamtensemble feste Plätze je nach ihrem Rang auf der Stufenpyramide einnehmen. So sitzen oder stehen sie denn auf drei, fünf oder sieben breiten Stufen, die mit leuchtend rotem Tuch ausgeschlagen sind.

Auf der obersten Stufe thronen die taishi sama: der kaiserliche Prinz und die Prinzessin. Sie sitzen auf mehrfarbig bezogenen Tatami vor einem goldenen Wandschirm. Unter ihnen befinden sich drei Hofdamen, die Sake ausschenken. Unter diesen befinden sich wiederum fünf Hofmusiker mit Trommeln und Flöten. Das ist die Mindestausstattung, die oft ergänzt wird durch eine Stufe mit den Ministern zur Rechten und zur Linken, einer Stufe mit drei Dienern und zwei weiteren Stufen mit Sänften, Wagen, Essgeräten, blühenden Pfirsich-bäumen und Laternen.

Alle Figuren und Geräte bestehen aus Holz oder Papiermaschée und sind bemalt, im Regelfall bestehen sie aus einem Holzkern, dem ein sorgfältig bemalter Tonkopf aufgesetzt ist. Die Hauptattraktion ist die kostbare Kleidung der Puppen, die etwa zwischen 5 und 35 cm hoch sind, und der glänzende Lack der Miniaturgefäße. Die Mädchen besuchen sich gegenseitig und essen und spielen zu Füßen des Puppenregals (hinadana), das nur zu diesem Fest in der Tokonoma

Nische aufgebaut wird. Die Figuren werden nicht angefasst, nur bewundert. Es sind also keine Schmuse- oder Anziehpuppen, wie bei uns üblich.

Ursprünglich hatten die Puppen eine ganz andere Bedeutung. Kleine Figuren wurden aus Papier gefaltet, damit sie alles Böse, wie Krankheitskeime und den Tod, aufnehmen konnten und wurden zu Beginn des Frühlings (Pfirsischblüte!) ins Wasser geworfen oder verbrannt. Später stellten die Menschen Papierfiguren auf das Kamidana (Götterregal) und boten diesen Essen und Trinken an. Erst in der Tokugawa-Zeit (17.-19.Jh.) wurden wirkliche Figuren in Hoftracht mit ihrem Gefolge als Abbild der Stände-Hierarchie geschaffen und von den Adli- gen aufgestellt und bewirtet. Das aufstrebende Bürgertum hat diesen adligen Brauch dann zum Brauchtum werden lassen. So hat sich das ursprünglich magi-sche Exorzismusritual in eine bloße Ausstellung verwandelt, die nur noch eine hierarchische Ordnung abbildet und tradiert. GH

Herzliche Einladung zum DJG-Chor Konzert

am 29.04.2006 (Samstag) um 15:00 Uhr

Ort:Sozialwerk Berlin E.V. Humboldtstr. 12,

14193 Berlin-Wilmersdorf

BVG: S-Bahn Halensee; Bus-M29, X10 Bismarckplatz

Chorleitung: Fumio Okura, Klavierbegleitung: Ikumi Takahashi

Solisten: Frauke Twork, Dieter Brandt, Soichi Kobayashi

Sie können bei Kaffee/Tee und Kuchen in gepflegter Atmosphäre japanische und deutsche Volkslieder, Musik aus Oper und Operette und nostalgische Berliner Lieder hören.

Eintritt: (Kaffee und Kuchen inklusiv) : 6 €

Einlass: ab 14:30 Uhr

Anmeldung: bis zum 21.04.02006 im Büro der DJG

Einladung zum Stammtisch der DJG Berlin

Liebe Mitglieder, im April wollen wir wieder den Stammtisch fortführen. Als Gast begrüßen wir Herrn Jörg Tramm, der in der Senatskanzlei Berlin für die Städtepartnerschaft Berlin-Tokio zuständig ist. Herr Tramm hat Anfang Februar den Herrn Regierenden Bürgermeister bei dessen Japan-Besuch begleitet und wird über diese Reise sowie über den Stand der Städtepartnerschaft Berlin-Tokio berichten.

Bitte beachten Sie, dass nur eine beschränkte Platzkapazität zur Verfügung steht, weshalb wir um rechtzeitige Anmeldung bitten.

Zeit: Donnerstag, den 6. April 2006 ab 19.00 Uhr

Ort: Restaurant „Takara", Marburger Str. 2, 10785 Berlin

(gegenüber Europa-Center)

Anmeldung im Büro der DJG: bis 5.4.2006

Chorkonzert in der Luisenkirche

Der japanische Chor „Nagomi" wird bei seinem 6. Anrechtskonzert am Sonntag, dem 2. April von Sängerinnen und Sängern des Chores unser Gesellschaft stimmkräftig unterstützt. Sie sind alle herzlich eingeladen, das Konzert um 18 Uhr in der Luisenkirche am Gierkeplatz 4 in Berlin-Charlottenburg (U 7 Richard-Wagner-Platz) zu besuchen, der Eintritt ist frei. Ein Suite von Tokuhide Niimi mit dem Titel „Ein lieber Fisch" und eine Uraufführung von Yuko Moriya stehen u.a. auf dem Programm.

Musikalische Lesung

mit Martin B. Stanzeleit, (Solocellist Hiroshima Symphony Orchestra, Dozent an der Elisabeth University of Music, Hiroshima)

»Neugierig auf Japan« - Entdeckungen und Erlebnisse eines Gaijin im Land der aufgehenden Sonne

ab März 2006 im Wiesenburg Verlag Schweinfurt

Seit 1998 lebt Martin B. Stanzeleit in Hiroshima. Seine Arbeit als Solocellist des Hiroshima Symphony Orchestra (als einziger Ausländer!) lässt ihn Teil des japanischen Alltages werden, ebenso wie er das tägliche Leben im Land der aufgehenden Sonne längst verinnerlicht hat. Stetiger Kontakt zu anderen Musikern und musikbegeistertem Publikum lassen Freundschaften entstehen, die weit über das Übliche hinausgehen. Auf Konzertreisen im ganzen Land kommt Martin B. Stanzeleit mit dem »anderen« Japan in Berührung und lernt Orte kennen, die fern von medialer Sensationslust und oberflächlicher Berichterstattung darauf warten, entdeckt zu werden. In seinem Buch »Neugierig auf Japan« erzählt Martin B. Stanzeleit ohne Vorurteile über Skurriles und Interessantes, berichtet humorvoll über zahlreiche Begegnungen und Erfahrungen. Kulinarische Abenteuer, Geisterjagd in Tokio oder Erholungssuche im ländlichen Ryokan werden zu einer kritischen Liebeserklärung an das Land der aufgehenden Sonne.

In der »Musikalischen Lesung« wird Martin B. Stanzeleit Auszüge aus seinem Buch mit Werken von Telemann, Marin-Marais, Bach, Schumann sowie japanischen Melodien für Violoncello solo umrahmen.

Martin B. Stanzeleit (Jahrgang 1971) war nach seinem mit Auszeichnung abgeschlossenen Musikstudium an der Essener Folkwang-Hochschule zunächst drei Jahre lang an der Königlichen Oper Kopenhagen tätig. Ab 1998 Solocellist im Hiroshima Symphony Orchestra. Seit 2001 Dozent an der Elisabeth University of Music, Hiroshima. Mitwirkung an mehreren Dokumentationen des Home-Television Japan sowie verschiedenen Radiosendungen bei Hiroshima FM. Seine Konzerte und Interviews wurden im Fernsehsender RCC sowie durch das staatliche Fernsehen NHK landesweit übertragen. Darüber hinaus organisiert er in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Hiroshima eine eigene Konzertserie, in der auch Lesungen abgehalten werden. Am 6. bzw. 9. August 2005 trat er bei der vom NHK organisierten Heiwa Junrei („Friedenswallfahrt") in Hiroshima und Nagasaki auf. Beide Veranstaltungen wurden sowohl landesweit wie auch im Ausland übertragen. Martin B. Stanzeleit ist mit einer Japanerin verheiratet und hat zwei Kinder.

Zeit: Dienstag, dem 9. Mai 2006 um 18:00 Uhr

Ort: Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin, Saargemünder Str.

Eintritt: frei

Anmeldung: bis 8.5.2006 im Büro der DJG

Einladung zur Jahresmitgliederversammlung der DJG Berlin

Zeit: Donnerstag, den 27. April 2006, 17.30 Uhr

Ort: Großer Versammlungssaal, Deutsche Bank AG

Unter den Linden 15-17, 10117 Berlin

BVG: U- und S-Bhf. Friedrichstr., U-Bhf. Stadtmitte, Bus 100, 200

Bitte seien Sie möglichst pünktlich und tragen Sie sich beim Betreten des Versammlungssaales in die dort ausliegende Teilnehmerliste ein. Sie erhalten dort auch einen neues Mitgliederverzeichnis.

In diesem Jahr sind wieder der Vorstand für 2 Jahre und die Kassenprüfer für ein Jahr neu zu wählen. Es stellt sich der gesamte bisherige Vorstand zur Wiederwahl.

Die Namen der Wahlkandidaten lauten:

Präsident: Kurt Görger (ehemaliger Abteilungsdirektor der

Bankgesellschaft Berlin)

Vizepräsidenten: Eckehardt Behncke (Senior Adviser DaimlerChrysler AG und Honorarkonsul der Republik Slowenien)

Masahiro Iwasaki (Generaldirektor der JETRO-Berlin)

Erhard Reiber

Dr. Ulrich Wattenberg (Diplom-Mineraloge)

Geschäftsführerin: Katrin-Susanne Schmidt (Japanologin)

Schatzmeister: Dr. Hans-Joachim Glotz (Diplom-Chemiker)

Beisitzer: Dr. Alexander Bürkner

Erwin Grunwaldt (ehem. Leiter v. Dienst beim RIAS Berlin)

Dr. Terue Mizonobe-Schulze (Ärztin)

Christel Taute (Apothekerin)

Prof. Dr. Willibald Veit (Direktor d. Museums f. Ostasiatische Kunst)

 

Als Kassenprüfer werden vorgeschlagen:

Barbara Auth (Japanisch-Lehrerin)

Karin Stark (Angestellte JDZB)

Vorläufige Tagesordnung

Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Präsidenten,

Herrn Kurt Görger

Begrüßung durch Herrn Harald Eisenach, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG

Grußwort eines Vertreters der Botschaft von Japan

Bericht des Präsidenten

Bericht über das abgelaufene Jahr sowie Vorschau auf das Programm des laufenden Jahres durch die Geschäftsführerin Frau Katrin-Susanne Schmidt

Bericht des Schatzmeisters, Herrn Dr. Hans-Joachim Glotz über das abgelaufene Jahr und Vorstellung des Budgets für das laufende Jahr

Bericht der Kassenprüferinnen Frau Barbara Auth und Frau Karin Stark und Entlastung des Vorstandes

Neuwahl des Vorstandes

Wahl der Kassenprüfer für das laufende Geschäftsjahr

Vorschläge der Mitglieder zur Programmgestaltung

Die Veranstaltung schließt gegen 21 Uhr mit einem Cocktailempfang, zu dem freundlicherweise die Deutsche Bank einlädt.

Achtung! Weitere Vorschläge zur Erweiterung der Tagesordnung oder Vorschläge für weitere Kandidaten für die Vorstandswahl sollten nach Möglichkeit bis zum 20.4.2006 dem Büro vorliegen. Stimmübertragungen sind möglich. Wir bitten um Anmeldung zur Mitgliederversammlung bis zum 25.4.06 per E-mail, Fax oder telefonisch im Büro der DJG.

 

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Vermiete ab April schönes Zimmer in WG möglichst an Japanerin/Japaner. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Anja Münchschwander: muenchschwander@aikidoberlin.de, Tel. 0170-47666 15

Junge Deutsche (21 mit einigen Japanisch-Kenntnissen sucht Japanerin/Japaner für Sprachaustausch und gemeinsame Unternehmungen in Berlin. Tel. 0179-644091, Mobil 03343-914 907. E-mail: saskia.doebrich@uni.de.

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Japan – Hörbuch

Eine musikalisch illustrierte Reise durch die Kultur Japans von der Mythologie bis in die Gegenwart, gesprochen von Rolf Becker. Künstlerisch gestaltete CD-Edition mit 16-seitigem Beiheft, hochwertige Sonderverpackung. Informationen und Hörproben unter www.japanhoeren.de

Im Büro der DJG haben wir noch Exemplare zum Einzelpreis von Euro 20,-.

Seminar mit einem Sake-Meister

Herr Sudo, der Nachfolger einer großen Sake-Brauerei, hält bei seinem Besuch in Berlin ein Sake-Seminar, bei dem er die Herstellung und die Geschmacksrichtungen von Sake näher erläutert.

Datum: Dienstag, den 21. März 2006 , 18 Uhr

Beginn: 18 Uhr

Ort: Restaurant Porta, Wilhelmstr. 87, 10117 Berlin-Mitte

(Tel 030-20623926)

BVG: U2 Mohrenstr. oder U1 Unter d. Linden

Eintritt: 38,- €

Anmeldung: Frau Shoko Kono, Tel. 03342-302716 oder info@japanische-kochkurse.de

TAO – Die Kunst des Trommelns noch einmal in Berlin

Wegen der großen Nachfrage nach den Konzerten im Februar im Schillertheater kommt TAO im März noch einmal nach Berlin:

Ort: Schiller-Theater Berlin, Bismarckstr.110

Datum: 28.03. bis 02.04.2006

Uhrzeit: jeweils Di – Sa 20.00 Uhr

außer sonntags um 18.00 Uhr

Eintrittspreise: Di, Mi, Do und So: € 23.00/ 30.00/ 37.00/ 44.00

Fr und Sa: € 28.00/ 37,00/ 43,00/ 49,00

Tickets unter: 030 / 479 974 77, 01805 / 57 00 00 (12 Cent / Min), Online auf www.eventim.de

Deutsch-Japanisches Austauschprogramm für junge Berufstätige

Die Bewerbungsfrist für das diesjährige Deutsch-Japanisches Austauschprogramm für junge Berufstätige hat begonnen und läuft bis zum 31. Mai 2006. Das Programm ermöglicht Auszubildenden und jungen Berufstätigen bis 30 Jahre die Teilnahme an einem zweiwöchigen Besuchsprogramm in Japan. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.jdzb.de (Jugendaustausch/Programme).

Stipendien für Schüleraustausch nach Japan zu vergeben

Die Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begenungen e.V. organisiert – gepaart mit Stipendien – Schüleraustausch mit Japan. Die Bewerbungsfrist für das Schuljahr 2007/2008 läuft noch bis zum 15. Mai. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.afs.de oder unter Tel. 040-399 222 0 oder per E-mail: info@afs.de.

Japanische J-Pop Sängerin Akino Arai zu einem Konzert in Berlin

Akino Arai ist eine der der Größten im Anime-Pop-Geschäft: Ihre unverkennbare Stimme ist in Titelsongs zu vielen Anime-Serien (darunter Macross Plus, Cowboy Bebop, Noir, Please Save My Earth, Chobits, Record of Lodoss War – und viele andere) zu hören. Neben Soundtracks zu Anime und Computerspielen hat sich Akino Arai auch mit kritischen und gefühlvollen J-Pop-Balladen einen Namen gemacht. Musikkritiker bezeichnen sie gerne als „die japanische Antwort auf Joan Baez, Tracy Chapman oder Björk". In ihren eigenen Liedern behandelt sie den Irak-Krieg oder den Entwurf einer alternativen Gesellschaftsordnung. Akino Arais einziges Konzert in Deutschland findet in dem Konzertsaal HUXLEY’S NEUE WELT im Berliner Stadtteil Neukölln statt. Tickets können ab sofort auf www.koka36.de sowie www.anime-virtual.de sowie in ausgewählten Manga-Fachgeschäften erworben werden.

Veranstaltungsort:

HUXLEY’S NEUE WELT

Hasenheide 108-114

10967 Berlin-Neukölln

Termin: 24.3.2006

Beginn: 21 Uhr (Einlass: 20 Uhr)

Vorverkauf: 30,00 Euro + VVK-Gebühr, Abendkasse: 37,00 Euro

Deutsch-Japanisches Austauschprogramm für junge Berufstätige

Die Bewerbungsfrist für das diesjährige Deutsch-Japanisches Austauschprogramm für junge Berufstätige hat begonnen und läuft bis zum 31. Mai 2006. Das Programm ermöglicht Auszubildenden und jungen Berufstätigen bis 30 Jahre die Teilnahme an einem zweiwöchigen Besuchsprogramm in Japan. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.jdzb.de (Jugendaustausch/Programme).

Stipendien für Schüleraustausch nach Japan zu vergeben

Die Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begenungen e.V. organisiert – gepaart mit Stipendien – Schüleraustausch mit Japan. Die Bewerbungsfrist für das Schuljahr 2007/2008 läuft noch bis zum 15. Mai. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.afs.de oder unter Tel. 040-399 222 0 oder per E-mail: info@afs.de.

Toru Kuwakubo – eine Ausstellung in der Galerie Davide Gallo

Ort: Galerie Davide Gallo, Linienstr. 156 in Berlin-Mitte

Vernissage: 28. April 2006, 18 Uhr (der Künstler ist anwesend)

Der Künstler wird ca. 3 Wochen in Berlin sein und freut sich über Kontakte zu kunstinteressierten, möglichst japanisch sprechenden Berlinern. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Galerie unter Tel. 30607269.

Obwohl Toru Kuwakubo erst 28 Jahre jung ist, hat dieser japanische Maler für seine Arbeiten bereits viel Anerkennung erhalten. Dazu zählt unter anderem eine Soloausstellung im „Museum of Contemporary Art Tokyo", in der Galerie Davide Gallo in Berlin-Mitte findet seine erste Ausstellung in Europa statt. Er zeigt einen Zyklus, in dem das Meer als Hintergrund fungiert, ein Zufluchtsort für die Gestalten seiner Bilder, meist korrekt gekleidete Männer, die mit Schaufeln Löcher graben oder sich in imaginären Stadtlandschaften verlieren. Kuwakubo verfügt über eine überwältigende Technik und bevorzugt einen dichten Pinselstrich, der an die Manier der großen Meisters des französischen Impressionismus erinnert.

Bericht über eine Pilgerreise zu den 88 Heiligtümern auf Shikoku

Die Referentin Katja Esser, M.A. Humboldt-Universität, ist vom 1.10. bis 15.11.2005 zu den 88 Tempeln auf Shikoku und im Anschluss zum Koya-san gepilgert. Es ist die bekannteste Pilgerstrecke Japans. Sie umfasst mehr als 1200 Kilometer. In traditioneller Pilgerkleidung hat sie die gesamte Strecke in 46 Tagen ohne Geld zurückgelegt. Nur ein Bruchteil der zahlreichen Pilger sind ohne Auto oder Bustour unterwegs und weniger als ein Prozent von ihnen sind Ausländer. Ein Erlebnisbericht mit historischen Erläuterungen.

Zeit: Donnerstag, 27. April 2006, 18.00 Uhr c.t.

Ort: Mori-Ôgai-Gedenkstätte, Luisenstr. 39, 1. OG, Raum 2

Ikebana-Workshop „Wasserlandschaft - Gestalten mit Iris und Schwertlilien" im Museum für Ostasiatische Kunst

Termin: Samstag, den 13.5.2006, 13-17.00 Uhr sowie 16.30 – 19.00 Uhr

Kosten: 25 Euro, Material und eigene Ikebana-Gefäße, sowie Blumenigel (Kenzan) und Schere bitte mitbringen.

Ort: Museum für Ostasiatische Kunst, Berlin-Dahlem, Lansstr. 8

Anmeldungen: bitte direkt bei Gisela Lenz, Tel. 8090 6959

Oushu Keizai Shimbun sucht Studenten für begleitende Dolmetscherdienste während der Fussball-WM, Fax 0211-3026 788, d-bewerbung@oushu.net

Kimono-Kurs Ankleidetechnik (Kitsuke-Kurs)
Nach dem überwältigenden Erfolg unserer Kimono-Show am 24.2. in der Botschaft kamen von verschiedenen Mitgliedern die Anfragen, ob man nicht etwas Näheres über Kimonos erfahren kann. Frau Fisch hat sich bereit erklärt, für deutsche, aber auch für japanische Mitglieder und Freunde der DJG einen Kurs anzubieten, bei dem man die Grundkenntnisse zum Anziehen eines Kimonos erwerben kann. Darüber hinaus erfährt man sicher viel über die Tragegewohnheiten, das Material und die Ankleidetechnik von Kimonos. Der Kurs findet einmal in der Woche für zwei Stunden achtmal statt.

Der Kurs findet statt:

bei FISCH Audiotechnik, Bergstraße 92 , 12169 Berlin

Tel: (0)30 629 89168, Fax: (0)30 6248053

Zeit: jeweils montags 18 Uhr – 20 Uhr

Erster Termin: Montag, der 8. Mai 2006

Gebühr : beträgt je 15 € (gesamt 15 € x 8 = 120 €)

Anmeldungen: bitte direkt bei Frau Fisch unter o.g. Telnummer bzw. per

E-mail: m.fisch@ach-so.com

Die Buchung von Einzelterminen ist möglich!

 

Gastfamilien und Praktikantenplätze für japanische Studenten in der Zeit vom 26.8. bis 14.9.2006 gesucht

Im Sommer 2006 veranstaltet der Verband Deutsch Japanischer Gesellschaften zusammen mit den Alumni des Programms „Hallo Japan 2005" das Programm „Hallo Deutschland 2006" für japanische Studenten. Die DJGen suchen für dieses Programm in ganz Deutschland Gastfamilien oder Studenten WGs, die Freude daran haben, einen jungen japanischen Studenten für drei Wochen als Familienmitglied aufzunehmen. Frühstück und Abendessen werden in der Regel gemeinsam in der Familie eingenommen. Der Gast freut sich über ein eigenes Zimmer und über gemeinsame Ausflüge an den Wochenenden. Werktags findet vom 28.8. bis zum 14.9. ein Praktikum statt. Hierzu bitten wir, Firmen, die Kontakt mit Japan haben, oder auch Städte, die Austausch mit ihren Partnerstädten in Japan pflegen, uns einen Praktikantenplatz – gerne auch verbunden mit einem Homestayplatz – anzubieten. Die Praktikanten sprechen in der Regel gutes Englisch, teilweise sind auch gute Deutschkenntnisse vorhanden. Weitere Informationen unter www.djjg.org .

Gerne senden wir Ihnen detaillierte Unterlagen per E-mail zu. Anfragen an: g_neuert_djg_bielefeld@yahoo.de

Japanischer Kochkurs mit Frau Mari Kusumi-Mammitzsch

Nachdem die Kochkurse im Hause von Frau Mammitzsch im März alle ausgebucht waren, bietet sie Anfang April eine Wiederholung an. Interessenten melden sich bitte direkt bei Frau Mammitzsch.

Termin: Freitag 07.April, 17.30 Uhr

Ort: Wohnung von Frau Mammitzsch, Am Rupenhorn 3 B, Berlin-Charlottenburg

Anfahrt: Buslinie 149 ab Zoo, Richtung Spandau; Haltestelle Stössenseebrücke

[zweiter Stop nach Haltestelle Olympiastadion] oder mit eigenem PKW

Teilnahmegebühr: pro Veranstaltung € 45,00 (bitte im voraus entrichten)

Anmeldung: direkt bei Frau Mammitzsch, Tel. 805 870 69 oder Tel. 301 087 20

Fax. 301 087 21; E-Mail: hansgm@web.de

Einzahlung der Teilnahmegebühr auf das Konto: Mari Kusumi-Mammitzsch,

Commerzbank AG: BLZ 100 400 00, Kontonummer: 720 3649 00

Bitte auf dem Überweisungsformular den Namen und Termin vermerken.

Menü: Temaki-sushi (handgerollte Sushi);

Klößchen aus frittiertem Thunfisch-Tôfu;

Blanchierter Spinat mit Walnußpaste;

Klare Gemüsesuppe mit Jacobsmuschel.

Japanische Seidenflechtkunst

Vom 13.6.-16.6. finde ein Workshop mit Frau Hôkô Tokoro im Museum für Ostasiatische Kunst statt. Anmeldungen sind schon jetzt möglich! Tel. 8301 382, E-mail: oak@smb-spk-berlin.de

独日協会会員総会

と き 2006年4月27日(木) 17:30より

ところ Deutsche Bank, Gro゚er Versammlungssaal

Unter den Linden 15-17, 10117 Berlin

アクセス U/S Friedrichstr., U Stadtmitte, Bus 100,200

※ 時間厳守でお越しいただきますようお願い申し上げます。

※ 入場の際に参加者名簿にご記帳ください。

-今年は役員選出も予定されておりますので、ぜひご参加ください。-

独日協会シュタムティッシュ

と き 2006年4月6日(木) 19:00より

ところ レストラン「Takara」

Marburger Str. 2, 10785 Berlin (Europa-Center向い)

お申し込み 4月5日(水)までにE-MailまたはFAXにて当協会事務所

までお申し込みください。

  -ゲストとしてベルリン市役所、ベルリン・東京姉妹都市担当の

Jrg Tramm氏もいらっしゃいます-

独日協会コアコンサート

と き 2006年4月29日(土) 15:00開演(14:30開場)

ところ Sozialwerk Berlin e.V.

Humboldtstr. 12, 14193 Berlin-Wilmersdorf

アクセス S-Bahn Halensee, Bus-M 29, X10 Bismarckplatz

入場料 6ユーロ(コーヒーとケーキを含む)

お申し込み 4月21日(金)までにE-MailまたはFAXにて当協会事務所

までお申し込みください。

着付けコース

日本大使館での着物ショーの成功を受け、さらに着物について理解を深めたいという声にお答えすべく、着付けコースを開催する運びとなりました。

Fisch三枝子が着物に関する基本的知識と着付けを指導いたします。

と き 毎週月曜日 18:00-20:00(全8回)

第1回:2006年5月8日(月)

ところ FISCH Audiotechnik

Bergstra゚e 92, 12169 Berlin

コース料金 1回につき15ユーロ(全8回、合計120ユーロ)

お申し込み フィッシュ三枝子まで直接お申し込みください。

Tel.:(030)629 89168, Fax: (030)6248053

E-Mail:m.fisch@ach-so.com

Mitglieder der DJG stellen sich vor - Frau Dr. Claudia Perren

Kurz vor Weihnachten letzten Jahres zogen mein Mann, meine Tochter und ich von Berlin nach Sydney – mit gemischten Gefühlen. Zum einen waren wir froh, der Kälte zu entkommen. Wenn in Berlin Winter ist, ist ja in Sydney Hochsommmer. Zum anderen waren wir auch betrübt unser Zuhause, unsere Freunde und unsere Arbeit in Berlin aufzugeben.

In Sydney angekommen, hat uns die Stadt sehr freundlich empfangen. Die Menschen hier sind sehr entspannt, „No worries" ist ihr Lieblingssatz. Was zuerst ins Auge sticht, ist die Vielfalt an verschiedenen Menschen, die hier zusammen leben. Das gab uns gleich ein gutes Gefühl, weil wir uns als Neuzugezogene dann nicht so fremd vorkamen. Wir hatten 10 Tage, um uns zu akklimatisieren, bevor der Alltag begann. Bei Zeit-, Sprach- und Klimaumstellung erkundeten wir die Stadt, ihre Strände und ein wenig die Umgebung. Sydney liegt direkt am Meer. Viele Wasserarme greifen in die Stadt, so dass man an vielen Orten mit Blick aufs Wasser wohnen kann. Hinter Sydney, im Westen, beginnen die Blue Mountains. Eine wundervolle Landschaft, in der die Berge umgekippt scheinen. Man steht nicht unter und blickt zu den Bergen hoch, sondern man steht oben auf Plateaus und blickt in Täler hinunter, die angefüllt sind mit Pflanzen in sattem Grün und Eukalyptusbäumen die blau schimmern (daher der Name: Blue Mountains).

In der Mitte Sydneys befindet sich das Finanzzentrum. Ein dichtes Viertel, geprägt von Hochhäusern, in dem sich Wirtschaft, Kultur und Einkaufszentren konzentrieren. An der Spitze liegt einsam und stolz die Oper von Sydney. Das schönste Bauwerk der Stadt. Die Quartiere um das Zentrum herum sind mehr aufs Wohnen ausgerichtet. Ganz entgegen dem gewohnten Bild in Berlin, wo sich Block an Block reiht, herrscht hier ein Mix an Wohnformen - Einfamilienhäuser, neben Wohnhochhäusern und Reihenhäusern. Das Ergebnis ist nicht Chaos, sondern ein aufgelockerteres Stadtgefüge und eine größere Bandbreite an Wohnformen.

Inzwischen sind wir zwei Monate hier und es gefällt uns immer besser. Mein Mann arbeitet als Architekt. Im Gegensatz zu Berlin gibt es hier viel zu bauen. Sydney boomt. Ich arbeite an der University of Sydney an einem Forschungsprojekt über Moderne Architektur und schreibe Artikel für Europäische Zeitschriften über Architektur in Australien. Unsere Tochter Lara geht, obwohl sie erst 4,5 Jahre ist, in die Vorschule. Die Kinder werden hier früher eingeschult und haben an den meisten Schulen eine Uniform. Lara war ganz begeistert, dass sie schon in die Schule kann und trägt ihre Uniform gerne. Die ersten Tage waren nicht einfach. Sie hat nichts verstanden und konnte auch nichts sagen. Aber alle nichtaustralischen Kinder bekommen extra Englischunterricht und schon nach kurzer Zeit verstehen sie mehr und fangen an, sich in Englisch zu unterhalten. Die erste Freundin unserer Tochter war ein japanisches Mädchen namens Kanna. Sie spielten miteinander, Lara sprach mit ihr deutsch und Kanna antwortete auf japanisch.

Wir haben uns vorgenommen von Sydney aus einmal nach Japan in den Urlaub zu fahren. Obwohl die Distanz Sydney-Japan nicht kürzer ist als Berlin-Japan, fühlt man sich Asien hier näher. Ich war das letzte Mal vor vier Jahren mit der DJG in Japan. Das Land ist wunderschön, kreativ, modern und voller Geheimnisse. Ich freue mich es wieder zu sehen. Vielleicht kann unsere Tochter dann die sprachliche Führung übernehmen. (Dr. Claudia Perren (geb. Gliemann) aus Sydney, Mitglied der DJG seit 1997)

Do 23.3.06

18.00

Lesung „Die acht Ansichten des Biwa-Sees" von Max Dauthendey mit dem Schauspieler Rudolf-W. Marnitz

Sony Center

Raum „Wedding"

Do 06.04.06

19.00

Stammtisch der DJG

Restaurant „Takara"

Fr 07.04.06

17.30

Sushi-Kochkurs

 

Do 27.04.06

17.30

Mitgliederversammlung der DJG

Deutsche Bank

Sa 29.04.06

15.00

Konzert des Chores der DJG

Sozialwerk

Di 09.05.06

18.00

Musikalische Lesung

JDZB

Sa 10.06.06

15.00

Sommerfest der DJG

Clubhaus der FU

Nachruf für Frau Prof. Dr. Beatrix von Ragué

Wie wir zu unserem Bedauern erst jetzt erfahren haben, ist unser langjähriges Vorstandsmitglied, Frau Prof. Dr. Beatrix von Ragué, am 22. Januar im 85. Lebensjahr von uns gegangen.

Frau Prof. Dr. von Ragué war von 1966 bis 1985 Direktorin des Museums für Ostasiatische Kunst und übte in etwa der gleichen Zeit auch als Vorstandsmitglied unserer Gesellschaft die wichtige Funktion einer Schriftführerin aus. Sie hat nach den starken Verlusten des Museums 1945 eine sehr aktive und zielgerichtete Erwerbungspolitik durchgeführt. So gelang es ihr, den prachtvollen chinesischen Kaiserthron mit seinen umfangreichen interessanten Einlege- und Lackarbeiten nach einer langen Jagd in den USA zu erwerben und als ständige Attraktion des Museums auszustellen. Sie konnte auch zur Eröffnung des Museums 1970 in Dahlem einen wunderschönen Katalog herausgeben, der zum ersten Mal in der Nachkriegszeit die verbliebenen Bestände des Museums beschrieb.

Als Spezialistin für ostasiatische Lackkunst hat sie des oftVorträge darüber für unsere Gesellschaft gehalten und an vielen Orten publiziert. Als unser Vorstandsmitglied hat sie sich immer dafür eingesetzt, dass wir unsere Veranstaltungen im Kleinen Hörsaal des Museums in der Lansstraße durchführen konnten, woran sich die älteren Mitglieder sicher noch erinnern können.

Für ihr ständiges Engagement um den Wiederaufbau des geplünderten Museums in den 60er und 70er Jahren ist sie durch die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande hoch geehrt worden. Uns war sie immer eine anregende, hilfsbereite und interessante Vorstandskollegin, die wir stets in ehrendem Gedenken behalten werden. GH

Bitte um Unterstützung

(Neuauflage unseres japanischen Restaurantführers in Berlin und Umgebung)

Liebe Mitglieder, wir sind dabei, unsere beliebte Publikation „Japan-Restaurants und Sushi-Bars" zu aktualisieren. Sie können uns dabei helfen und letztlich selbst davon profitieren, indem Sie uns japanische Restaurants und Sushi Bars, vor allem in Ihrer Umgebung, benennen. Es genügt, wenn Sie uns Name und Anschrift des Lokals mitteilen, die restlichen Details werden wir recherchieren. Ihre Info kann erfolgen per Post an die DJG (10625, Schillerstr.4-5), per Telefon (3199 1888), per Fax (3199 1889) und per mail (djg-berlin@t-online.de). Für Ihre Hilfe dankt Ihnen Jörg Schnurre. (Projektleiter Restaurantführer)

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Letzte Änderung: 18.03.2006 | jt
Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V. Schillerstr. 4-5 10625 Berlin Tel. +49.30.3199.1888 Fax +49.30.3199.1889 EMail djg-berlin@t-online.de