Japan gilt doch, schon wegen seiner Lage, selbst in Asien als ganz besonderes Land. Die Dokumentation zeigt die Vielfalt in einer Mischung traditioneller Kultur und westlicher Moderne, eingebettet in beeindruckende Natur.

Sie ist zum Teil musikunterlegt und enthält Szenen der Riesenstadt Tokyo, von Geishas, Kimonos, bunten Festivals, eines ausgebrochenen Vulkans, vom Sumo, der Bahn, einer nächtlichen Tempelzeremonie, der Gedenkstätten in Hiroshima, Nagasaki und Okinawa sowie vieles, vieles mehr.

 

Manfred Vogtländer ist 68 Jahre und in den vergangenen 15 Jahren auf vielen Reisen unterwegs gewesen. Sein besonderes Interesse gilt der Dokumentation der Lebensweise der Menschen. Bis auf die Portraits sind alle Aufnahmen ungestellt und zeigen, in dieser Dokumentation eben die japanischen Attraktionen sehr natürlich.

Er hat am Fernwehfestival Göttingen mit seinem Film über Papua Neuguinea teilgenommen und wurde dort mit großem Lob und Kommentaren der Art „wir verstehen nicht, wie man solche Aufnahmen bekommen kann“ bedacht (www.fernwehfestival.de).

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